Diesen Text habe ich am 21.11.2021 als Newsletter versendet. Möchtest Du auch Abonnent*in werden? Dann trage Dich auf der Startseite ein.
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Schreibend Prozesse verarbeiten
Als erstes möchte ich meinen neuesten Artikel „Die Pandemie und das Ende der dunklen Erde“ mit Euch teilen. Er floss mir aus einem Gefühl der tiefen Anbindung und nach einem angeregten Austausch mit meinem Partner Matthias aus „der Feder“. Wir halten ihn für sehr wichtig und mehr als aktuell.
Rückblick: Gemeinschaftswochenende
Der Einladung zum Wochenende mit der Vision von „Ein Dorf im Wald“ sind viele Gemeinschaftsinteressierte gefolgt.“ Eine Folge des „Wochenendes mit offenem Ausgang“ war, dass eine hochschwangere Frau mit ihrem Partner geblieben ist, um hier ihr Baby zur Welt zu bringen.
Dieses Erlebnis habe ich als großes Geschenk des Lebens tief in meinem Herzen gespeichert. Die Stunden in vollständiger Präsenz fühlten sich an als würde die Zeit stehen blieben und das Mysterium des Lebens selbst sich für eine Weile in mir offenbaren. Ich spüre noch immer eine große Dankbarkeit.
Eine Welt von morgen visionieren
Das Bild vom „Dorf im Wald“, das wir in unserem Einladungstext fürs Gemeinschaftswochenende gezeichnet haben, hat viele Herzen berührt. Noch immer erhalten wir Rückmeldungen darauf, ebenso wie ich sie auf den Text „Wo kämen wir hin?“ bekomme. Das zeigt mir, dass viele Menschen das Bild von einer friedvolleren, einer freudvolleren und verbundeneren Welt in ihrem Herzen tragen.
Gerade heute spüre ich die Gewissheit, dass es vor allem darum geht, genau diesen Glauben zu leben, diese Vision aufrechtzuerhalten und sich innerlich (wie äußerlich) mit allen zu verbinden, die dies ebenso fühlen. Egal, an welchem Ort, ob Stadt, Land oder Wald. Egal in welcher Form, ob in einer Lebensgemeinschaft, alleinlebend, als Paar oder in einer Familie. Egal in welchem Tun, ob im Beruf, beim Einkaufen oder in der Freizeit.
Wir sind viele und es kommt auf uns an, auf unseren Glauben, unsere Hoffnung, unsere innere Weisheit, die sich über die Herzen der Menschheit ausbreiten darf.
Ausblick: was ist nun mit dem Dorf im Wald?
Die Vision weckt nicht nur eine Sehnsucht, sie bringt auch ganz konkrete Fragen mit sich: Wie geht es denn jetzt weiter am Steigerhaus? Entsteht daraus wirklich ein Dorf? Kann ich dabei sein, kann ich dort in Gemeinschaft leben?
Matthias und ich, die wir in unserem früheren Leben ziemlich viel als erfolgreiche Macher gestemmt haben, üben uns darin es anders als früher anzugehen, z.B. den Weg nicht zu dominieren. Wir lassen uns darauf ein, dass das, was entstehen möchte, organisch wachsen kann. Dabei üben wir uns vor allem in Gehorsam, hören also dabei auf unsere innere Stimme, die die Botschaften des Lebens empfangen kann.
Das Leben kann man immer nur im Hier und Jetzt hören.
Du bei uns im Wald? Analog:
Und „hier und jetzt“ haben wir zwei konkrete Formen entwickelt, wie wir auch anderen diesen wunderbaren Ort mit seiner ungeheuren Transformationskraft zur Verfügung stellen können.
Die erste Möglichkeit ist, dass Du unser Angebot des „Permaliebe-Retreats“ für Paare wahrnimmst, Dir zwei Tage für Dich und Deine Liebesbeziehungen nimmst. Genauere Informationen kannst Du gerne auf Nachfrage bekommen.
Natürlich kannst Du Dich auch als Einzelperson von uns gemeinsam und/oder von Matthias oder mir in Deinem persönlichen Prozess als Counselor begleiten lassen.
Die zweite Möglichkeit ist, dass Du hier für ein paar Tage gemeinsam mit uns ganz im Sinne von „Urlaub gegen Hand“ an unseren nächsten Projekten (z.B. Saunabau/Boden verlegen/Holzvorräte anlegen) mitwirkst.
Wenn Dich das anspricht, kannst Du Dich gerne für weitere Informationen und mögliche Termine melden.
Du bei uns im Wald? Digital:
Wir berichten weiterhin auf unserem Telegram-Kanal Steigerhaus.jetzt
Auch was es mit unserer Philosophie „Permaliebe“ auf sich hat, erfahrt Ihr auf dem entsprechenden Telegram-Kanal.
Und natürlich besteht weiterhin das Angebot von Online-Begleitungen.
Darüber hinaus….
Zu guter Letzt möchte ich noch mit Euch teilen, dass ich neben dem Schreiben, dem Arbeiten am Platz, den digitalen und analogen Angeboten auch meiner inneren Arbeit nachkomme.
Seit kurzem besuche ich dazu auch eine neu entdeckte fast tausendjährige Eiche, die innen hohl ist. Ihr seht sie auf dem Foto.
In ihr zu stehen, fühlt sich an wie eine sofortige Eintrittskarte in die Verbindung von Himmel und Erde. Einfach wundervoll!
Ich hoffe, dass auch Ihr mit Euren Werkzeugen und lieben Menschen gut durch diese herausfordernden Zeiten kommt!
In diesem Sinne sende ich Euch friedvolle, freudvolle und verbindenden Grüße!
Mögen unsere Herzen uns zusammenführen….
Jumana