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Artgerecht ist nur die Freiheit

Ein Abend mit Hilal Sezgin…

…und was für ein Abend das war! Mir sitzt auch heute, am Tag danach, noch die Konfliktgeladene Energie der Diskussionsrunde in den Knochen.

Der Abend begann ganz friedlich. Nachdem ich die Tierrechtlerin und Autorin des Buches “Artgerecht ist nur die Freiheit” Hilal am Bahnhof abgeholt hatte, haben wir vor der Veranstaltung noch einen kleinen (veganen) Happen gegessen. Obwohl wir uns bis zu diesem Zeitpunkt nur via Telefon und Internet kannten, waren wir gleich vertraut miteinander. Zu wissen, dass wir gemeinsam in veganer Mission für die Tiere unterwegs sind, ist sicherlich eine der Gründe für unsere Verbundenheit.
Die Diskussionsrunde selbst fand im “Forum Kirche” in Bremen statt. Neben Hilal waren zwei Biolandwirtinnen (Ada Fischer und Elisabeth Böse) auf dem Podium – moderiert wurde die Veranstaltung von Ottmar Willi Weber.
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Von Karneval bis Ostern – meine Zeit ohne….

Die Fastenzeit neigt sich dem Ende zu. Ich bin keine Katholikin, dennoch kann ich viel mit dem Sinn des Fastens anfangen und habe das bereits vorhandene “Fastenfeld” des Jahres genutzt, um meine Ernährung etwas zu entfrachten. Von meinem (veganen) Speiseplan strich ich Zucker, Agavendicksaft, Weißmehl und Alkohol. Da mir Kaffee ohne Zucker nicht schmeckt, ist er ganz nebenbei auch verschwunden. Gegen Ende aß ich mehr und mehr Glutenfrei.
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Glückspilze bei der Glücksküche

Wirmarco_1036472086363712_417141082_n Mattukats sind solche Glückspilze: unser lieber Freund Marco ist der Gewinner des Jahrespaketes “Happy Cheeze” und mit wem genießt er seine erste Portion?

Mit uns – juchu!

Das liegt zum einen daran, dass er so ein netter Mensch ist, zum anderen daran, dass er der Patenonkel unserer Tochter Emilia ist und vielleicht auch daran, dass er sich seit der Buchpremiere meines Buches „Mami, ist das vegan?“ pflanzlich ernährt und wir somit auf eine gemeinsame vegane Vergangenheit zurückblicken.

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“Dein Song” Finalist beim veganen Sommerfest

Meine Kinder haben in diesem Jahr zum ersten Mal “Dein Song” bei KIKA geschaut. In die erste Sendung habe ich mit reingeschaut, um festzustellen, ob ich die Sendung in Ordnung finde oder ob die Teilnehmer ähnlich fertig gemacht werden wie bei DSDS oder GNTM.

Werden sie nicht, also hat die Mutti es erlaubt.
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Selbstgemachtes: Brot und Sprossen

Bei meiner Rückkehr aus dem Urlaub (der ja meist gleichbedeutend mit Weißbrot ist) freue ich mich immer am meisten über das gute deutsche Vollkornbrot. Diesmal habe ich mich so danach gesehnt, dass ich es gleich in seiner besten Form genossen habe: selbst gebacken. Da weiß ich, was drin ist und kann neben dem frisch zerkleinerten Mehl auch noch Sonnenblumenkerne, Leinsaat und Sesam mit hinein tun. Super gesund – ja, das ist es, was ich will  nach 10 Tagen eher ölig Gekochtem.

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Veganes Teamkochen bei Allos

Einmal im Jahr veranstaltet die Firma Allos  den “Organic day” – einen Tag zur Ausrichtung auf das Thema Nachhaltigkeit.
Beim letzten “Organic day” war die Idee, aus Obst und Gemüse, das eigentlich bereits zum Wegwerfen bestimmt ist, etwas Leckeres zu zaubern. Ich wurde eingeladen, gemeinsam mit dem Bremer “Allos” Team (ein ausgesprochen nettes Team übrigens) dieses Kochen anzuleiten.
In Gemeinschaft kochen bei den Biopionieren und dann noch vegan? Da muss man nicht zweimal bitten, klare Sache!

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Die “Veganmacher”: Dr. Ruediger Dahlke

Gerade als ich den ersten Entwurf meines Buches “Mami, ist das vegan?” fertig hatte, kündigte sich Ruediger Dahlke zu einem Vortrag nach Bremen an. Ich lud ihn in meine Sendung “heimatZEIT” ein und bat ihn anschließend um das Vorwort zu meinem Buch.

Zufall? Ja, im Sinne von “uns fällt etwas zu”. Nachdem er das Manuskript gelesen hatte, stimmte er zu und so sind nicht nur Inhalte aus “Peace Food” in “Mami, ist das vegan?” eingeflossen, sondern auch die persönlichen Anmerkungen von Ruediger Dahlke. Wie schön!
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Die “Veganmacher”: Surdham Göb

Surdham

Surdhams Rezepte sind fester Bestandteil unserer Küche geworden – sowohl wenn wir für uns alleine kochen als auch wenn wir unsere Gäste im “my private vegan restaurant” beglücken 😉

Und auf der Veganfachmesse in Hamburg habe ich festgestellt, dass er darüber hinaus noch sehr sympathisch, witzig und “echt” ist – seit dem kochen wir seine Rezepte noch lieber….

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Die “Veganmacher”: Björn Moschinski

Foto:Marc O Kane

Foto:Marc O Kane

Björn war einer meiner ersten Vegankontakte während meiner verzweifelten Recherche zum Buch – im Jahr 2011 gab es nur wenige Rezepte und Bücher und ich war sehr glücklich, Björns “Vegan kochen für alle” zu entdecken. Inzwischen treffen wir uns immer wieder auf den vielen veganen Festen. Das Foto ist beim ersten veganen Sommerfest in Köln entstanden – wo Laura und ich mit ihm gekocht haben.

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