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Permaliebe – liebend leben
Im Ich
Ich achte mein Wesen
Ich danke meinem Körper
Ich erforsche meinen Geist
Ich folge meinem Herzen
Ich erfreue mich an dem Freudvollen
Ich akzeptiere die Herausforderungen
Ich bin ausgerichtet auf die Liebe
Wenn ich aus der Liebe herausfalle, dann finde ich wieder hinein
Ich öffne mich für das Leben
Ich bin neugierig auf seine Ideen
Ich lausche meinem hohen Selbst
Ich übe Gehorsam
Immer mehr verstehe ich die Botschaften des Lebens
Immer mehr werde ich zum Werkzeug
Immer mehr gebe ich mich hin
Immer mehr stelle ich mich in den Dienst des Lebendigen
Ich bin gnädig mit mir
Ich bin dankbar für jeden weiteren Atemzug
Im Du
Ich erfreue mich an Deinem Wesen
Ich betrachte Dich mit Liebe
Ich berühre Deinen Körper mit Würde
Ich achte Deine Gedanken
Ich fühle Deinen Schmerz
Ich ahne Deine Verletzung
Ich erkenne Dein Potential
Ich erfreue mich an Deinen Gaben
Ich folge Deiner Freude
Ich respektiere Deine Entscheidungen
Ich unterstütze Dich in Deinem Wachstum
Ich schenke Dir meine Präsenz
Mit Dir als Spiegel werde ich immer wahrhaftiger
Ich gehe nicht mit auf den Holzweg
Ich bin da, wenn Du aus der Liebe fällst
Du bist da, wenn ich herausfalle
Ich grüße Dein hohes Selbst
Ich lege Liebe in den Raum zwischen uns
In ihm heilen Wunden
Aus ihm heraus geschehen Wunder
Ich erinnere Dich, Du erinnerst mich
Wir heilen und wachsen gemeinsam
Wir kommen unserem Kern immer näher
Wir lachen. Wir weinen. Wir feiern das Leben
Neben Dir kann ich gut atmen
In der tiefsten Verbundenheit und in der höchsten Freiheit
Im Stamm
Ein jeder findet seinen Platz im Ganzen
Verschenkt sich mit seinen Gaben
Wir erkennen unsere Projektionen
Mal muten wir uns zu
Mal nehmen wir uns zurück
Wir werden immer achtsamer
Wir spüren, wann was dran ist
Wir erkennen die Möglichkeiten
Langsam wächst das Vertrauen
Erst vorsichtig öffnen wir uns
Ich bin sicher, kann mich noch mehr öffnen
Die Gruppe bedeutet nicht Gefahr, sie bietet Schutz
Der Raum, in mir, der Raum zwischen Dir und mir, er wird noch größer zwischen uns allen
Potentialität entfacht sich, ein Feuerwerk an Möglichkeiten,
an Zusammenhalt, Zusammenspiel, Zusammenwirken
an Zusammenfühlen, Zusammenlachen, weinen, straucheln und finden
an Zusammenstehen, Zusammengehen, Zusammenwachsen
Verstärkte Freude, verstärkte Wahrheit, verstärkte Kraft
Angst vor Selbstaufgabe weicht der Erinnerung in den Zellen
„Ah ja, so fühlt es sich an, Teil zu sein, Teil eines Stammes.“
Ungeahnte Kräfte steigen auf
In einem Feld, in dem Pflanzen besser gedeihen und Tiere besser verstanden werden,
der Platz besser erspürt und geachtet wird.
Ja, der einzelne wird weniger wichtig und er wird doch wesentlich wichtiger
Das Wesen tritt immer mehr zutage, der Kern kommt hervor.
Das Ego, das voller Angst war, sich aufzulösen, wird von der Freude gepackt,
die es bringt, als Gruppe Großes zu vollbringen
Heute bist Du ohne Kraft und morgen der Halt
Jetzt darfst Du Dich fallen lassen und morgen ich mich
Du darfst in Deinem ganzen Licht erstrahlen
Ich darf in meiner Größe sein und meinen, für mich vom Leben gemeinten Platz, einnehmen
Mich einbringen, wenn ich dran bin und ausruhen, wenn ich es nicht bin.
Spürst Du die Kraft, die Entspannung und die große Chance?
Dann braucht es keinen Mut, nur den einen Schritt ins Neue, ins Alte, ins Stamm sein!
Liebe Leserin, lieber Leser,
warum ich schreibend auf dem Dach saß und was dabei herauskam, klärt sich in meinem neuesten Artikel “Wo kämen wir hin? Hier sind wir hingekommen” auf. Das Schreiben aus unserer letzten Gemeinschaftswoche heraus, war für mich persönlich ein wesentlicher Schritt – heraus aus persönlichen und gesellschaftlichen Konditonierungen (“nur” schreiben während andere “richtig” arbeiten), hinein in ein noch freudvolleres Sein als die, die ich bin – und das auch in Gemeinschaft.
Das Schreiben hat mich eben so erfüllt wie die Beobachtung, wie sehr wir alle uns in diesen Gemeinschaftswochen, in denen wir üben, wie ein Stamm zusammen zu leben, immer weiter entfalten.
Am meisten berührt aber hat mich die Erkenntnis, wie sehr ich mit meiner Sehnsucht in meinem Text aus dem Jahr 2020 eine Vision gezeichnet habe, die ich hier und heute lebe – gemeinsam mit Matthias und den Menschen, die mit unseren Angeboten in Resonanz gehen:
Wo kämen wir hin?
Wenn wir Bäume umarmten und sie nach dem Weg fragten.
Wo kämen wir denn dahin?
Wenn wir Kinder ernst nähmen und sie selbst entscheiden ließen.
Wo kämen wir denn dahin?
Wenn wir Tieren gleiche Rechte gäben und von unseren Tellern entfernten.
Wo kämen wir denn dahin?
Wenn wir alles miteinander teilten, unser Hab, unser Gut, unser Talent.
Wo kämen wir denn dahin?
Wenn wir frei liebten ohne Angst und Scham und Eifersucht.
Wo kämen wir denn dahin?
Wenn wir Militär-Milliarden ausgäben für frische Luft und sauberes Wasser?
Wo kämen wir denn dahin?
Wenn wir spazierten statt konsumierten. Auf der Wiese lägen und Gras zum Pfeifen brächten.
Wo kämen wir denn dahin?
Wenn wir unsere Wahrheit aussprächen – ohne Angst, nicht zu gefallen.
Wo kämen wir denn dahin?
Wenn wir arbeiteten ohne Geld zu verdienen. Wenn wir nicht arbeiteten und auch genug hätten.
Wo kämen wir denn dahin?
Wenn wir an eine saubere Umwelt und den Weltfrieden glaubten?
Wo kämen wir denn dahin?
Wir kämen an einen Ort, den die Besten – die, die jung sterben – schon vorbereitet haben.
Wo Sehnsucht und Wahrheit das Leben feiern.
Wir kämen an einen Ort, an dem wir unsere Talente und unser Essen teilten und uns freien Herzens liebten.
Wo die Alten und die Jungen und die Schnellen und die Langsamen, die Traurigen und die Fröhlichen, die Wütenden und die Zahmen am Feuer miteinander säßen. Wo wir fühlten, dass wir alle dazugehören, wie zur Natur.
Wo wir tanzten, lachten, sängen.
John Lennon säße am Klavier, stell Dir vor.
Und er wäre nicht der einzige.
Detox Tag im Wald
Als ich heute früh für mich alleine “verbunden” geatmet habe, kam mir der Impuls, spontan einen “Detox Tag im Wald”, einen Tag zur Entgiftung und Reinigung auf körperlicher, aber auch auf seelischer und geistiger Ebene am nächsten Samstag hier bei uns im Wald anzubieten. Aktuelle befasse ich mich auch privat intensiv mit dem Thema Entgiftung und auch mit der Frage der Langlebigkeit bzw. dem Thema Langlebigkeit durch das Führen eines freudvollen Lebens voller Sinn.
Ich freue mich, wenn sich so kurzfristig ein paar Menschen finden, die mit diesem Angebot in Resonanz gehen.
Permaliebe-Paar-Retreat
Dieses viertägige Praxis-Seminar ist für euch als Paar interessant, wenn ihr die Liebe zwischen euch wirkungsvoll ins Fließen bringen und eure Sexualität freudvoll erweitern und genießen wollt.
Es eignet sich sowohl für Paare in einer glücklichen und sexuell erfüllten Beziehung, die ihr Feld erweitern möchten, als auch für Paare, die mit der Auszeit eine Neuorientierung in ihrer Beziehung suchen. Frischverliebte können erfahren, wie sich die Aspekte des Verliebtseins in eine dauerhafte Beziehung überführen lassen und schon länger bestehende Paarbeziehung können sich wieder lebendiger, reicher und liebevoller gestalten.
In der Paar-Zeit erlebt und bestärkt ihr ein neues Miteinander von Mann und Frau. Ihr schenkt eurer Beziehung eure volle Aufmerksamkeit und nehmt neue Werkzeuge und Impulse mit in Euren Alltag zurück. Wir widmen uns dabei vor allem intensiv der körperlichen Erfahrung. Die Paarübungen und Interaktion führst du dabei ausschließlich mit deiner eigenen Partnerin bzw. deinem Partner durch.
Mehr Details, Kosten und Anmeldung hier.
Breathwork – verbunden atmen in Wuppertal und Bremen
Am 16.9. (von 18 bis 21 Uhr) biete ich meine Atemreise erstmalig in Wuppertal an – ich freue mich über die Einladung meiner Freundin Mariana und bin gespannt auf Menschen aus Wuppertal und Umgebung, die sich für solch eine intensive Reise nach Innen interessieren!
Dafür begebe auch ich mich gerne auf die Reise. ;-). Bist Du aus der Gegend und möchtest teilnehmen? Dann melde Dich gerne!
Auch in Harbhajans Yogagarten in Bremen ist wieder Gelegenheit, sich in die Verbundenheit mit dem größeren Ganzen hinein zu atmen und dabei eine intensive körperliche Reinigung zu erleben. Am 3.10. von 11 bis 14 Uhr. Melde Dich auch hierzu gerne bei mir an.
Foto: Renato Gerussi
Leben wie im Stamm – Gemeinschaftswoche für alle
Aus der Gemeinschaftswoche im August heraus habe ich diesen Artikel für die Newslichter geschrieben.
Je häufiger Matthias und ich die Gemeinschaftswochen erleben, umso kraftvoller erscheinen sie uns. Gerade in der letzten gemeinsamen Woche, in der wir uns alle wieder auf das “Experiment” Gemeinschaft eingelassen haben, durften wir erleben, wie ein Konflikt sich innerhalb kürzester Zeit im Kreis der Gruppe und mit der Kraft der Liebe auflöste und Heilung auf allen Ebenen geschehen durfte. Es war magisch!
Wir freuen uns, dass wir die Termine bis Ende des Jahres festgelegt haben zur Planung für Interessierte. Vielleicht magst ja auch Du einmal dabei sein?!
Wahre Helden wollen keine sein
Wenn Ihr eine persönliche Widmung wünscht, könnt Ihr das Buch gerne direkt bei mir bestellen unter mail@jumanamattukat.de
Hardcover 18 Euro
Softvover 14 Euro
plus Versandkosten 1,95 Euro
Wahre Helden wollten keine sein
Der Welttag des Buches wurde auf den 23. April gelegt, weil man Shakespeares und Cervantes Sterbedatum an diesem Tag vermutet. Ich möchte Euch an diesem Tag mein zweites Buch, “Wahre Helden wollten keine sein”, vorstellen. Definitiv weder Shakespeare, noch Cervantes, dafür aber 100% Jumana.
Die Geschichten sind im Lauf der letzten 10 Jahre entstanden. Wenn mich etwas bewegt hat und ich Antworten gesucht habe, habe ich sie auch immer mal schreibend gesucht. Die Antworten wurden mir von meinem Inneren in Form von Geschichten geschenkt. Einen Teil davon findet Ihr in diesem Buch.
Als ich zum Beispiel eine Schreibblockade während des Schreibens von “Mami, ist das vegan?”(erschienen 2013) hatte, hat mir die Geschichte vom jungen “Xaver” den Weg gezeigt. Als meine Familie und mich die Stechmücken im Spanienurlaub zum Verzweifeln brachten, half mir die Geschichte der Stechmücke “Jorge” durch die schlaflose Nacht. “Die Blume” habe ich für meine Tochter Emilia geschrieben usw.
Überhaupt sind die Charakterzüge meiner Kinder immer wieder in den Geschichten zu finden. Ich habe “Wahre Helden wollten keine sein” daher auch ihnen gewidmet, denn sie sind es, die mich zur Heldin gemacht haben.
Ganz besonders möchte ich meiner Freundin Alexandra Thoese danken. Ohne sie würde es das Buch nicht geben. Sie hat es nicht nur mit Satz und Layout in Form gebracht, sondern mich überhaupt erst dazu animiert, indem sie zum richtigen Zeitpunkt formulierte: “Es wäre so schön, wenn Deine Geschichten in einem Buch versammelt wären.” Und dann nahm sie mich mit Geduld, Liebe und Dranbleiben an die Hand, um mit mir in die Welt des “Selfpublishing” einzutauchen.
Sowohl das Titel-, als auch das Innenbild stammen von der Illustratorin Martina Mair. Die Figur, die Ihr auf dem Cover seht, ist “Xaver”. Martina hatte ihn vor einigen Jahren gelesen, gleich ins Herz geschlossen und zum Leben erweckt. So schön, Danke sehr!
Auch der Herausgeberin der guten Nachrichten, newslichter.de, Bettina Sahling, möchte ich von Herzen danken für den einladenden und einfühlsamen Klappentext!
Nun freue ich mich, wenn ich Euch ein wenig Lust gemacht habe und Ihr die Heldenreisen gerne in Händen halten möchtet bzw. durch das Lesen in Eure Herzen hineinlassen wollt, denn dadurch können meine Helden weiterreisen und weiter wirken.
Ihr könnt es im Shop von tredition bestellen (https://shop.tredition.com/…/Wahre_Helden…/W-624-893-043) oder wenn Ihr eine persönliche Widmung möchtet, direkt bei mir unter mail@jumanamattukat.de
Viel Freude beim Lesen und noch einen schönen Welttag des Buches wünsche ich!
Wenn Ihr eine persönliche Widmung wünscht, könnt Ihr das Buch gerne direkt bei mir bestellen unter mail@jumanamattukat.de
Hardcover 18 Euro
Softvover 14 Euro
plus Versandkosten 1,95 Euro
Liebe Interessierte an meinen freudvollen Neuigkeiten
Heute vor genau 10 Jahren ist mein Buch “Mami, ist das vegan?” erschienen. Und genau heute habe ich mein zweites Buch auf die Reise geschickt. In wenigen Tagen werde ich den Probedruck von “Wahre Helden wollten keine sein” in Händen halten. Ich freue mich schon sehr darauf. Es ist eine Sammlung meiner Geschichten der letzten Jahre und ich habe es meiner Freundin Alexandra zu verdanken, die sich diese Sammlung in Buchform gewünscht hat und mich beim „Self-publishing“ an die Hand genommen hat. Danke dafür!
Sagt mir gerne Bescheid wenn Ihr „Wahre Helden wollten keine sein“ vorbestellen wollt.
Bin ich bei meinem Tun in der Freude?
Ebenso wie mir das Arbeiten an diesem Buch Freude gemacht hat, erinnere ich mich an das Schreiben von “Mami, ist das vegan?”. Ich habe es neben meiner Halbtagsstelle als Moderatorin und meinem Volllzeit-Dasein als Mutter am Abend geschrieben, wenn die Kinder im Bett lagen. Das hätte ich niemals geschafft, wenn es mir nicht soviel Freude bereitet hätte. Und mir nicht soviel Sinn gespendet hätte. Wenn nur ein Tier weniger durch mein Wirken gelitten hat, dann bin ich voller Stolz, Dankbarkeit und Demut.
Wenn ich zurückblicke, dann erinnere ich mich auch an das Unverständnis, die Skepsis und das belächelt werden für etwas, das inzwischen selbstverständlich geworden ist. Es ist der Preis, den diejenigen zahlen, die vorangehen: Pionierschmerz. Vielleicht kennst Du ihn auch?
Ich habe mich daran gewöhnt, immer etwas früh/ früher/zu früh dran, zu sein. Auch wenn es sich nicht immer leicht anfühlt, so weiß ich doch, dass es meinem Wesen entspricht, immer wieder das Neue zu entdecken und zu gestalten. In der Tiefe meines Herzens bin ich also auch einverstanden mit diesen “Begleiterscheinungen”.
Das Neue, das ich zur Zeit mit meinem Mit-Vorangeher-Gefährten Matthias erforsche, ist das neue Miteinander von Mann und Frau, auch im Bereich der Sexualität.
Wir freuen uns sehr, unsere Erkenntnisse auf diesem Gebiet und die Möglichkeit der Heilung patriarchaler Wunden nun in einem viertätigen Retreat auch mit anderen Paare zu teilen. Gestern nachmittag hatten Matthias und ich viel Freude daran, unsere Ideen, Erfahrungen und unser Wissen im Bezug auf Partnerschaft, Eros, Sexualität verbunden mit unserer Philosophie “Permaliebe” in die Agenda eines viertägigen Retreats zu übersetzen. Plötzlich war das, was zuvor zu komplex erschien, ganz leicht und die gesamten vier Tage Paar-Retreat “Liebe machen, Liebe sein” wurden in uns lebendig und auf dem Papier sichtbar.
Ich glaube, dass auch das Leben gestern seine helle Freude an uns hatte.
Wenn Dir Paare einfallen, die sich gerne vier Tage Zeit für sich und ihre Sexualität als Paar nehmen mögen, dann erzähl ihnen gerne von unserem Angebot. Oder vielleicht bist Du ja selbst daran interessiert, mit Deiner Partnerin, Deinem Partner in unser Retreat zu kommen?
Ohne Freude geht es auch, aber…
Wenn ich ohne Freude am Werk bin, dann kommt durchaus auch etwas dabei heraus, aber meist bin ich mit den Ergebnissen auf dem Holzweg, zumindest nicht auf meinem Weg. Die Freude ist also auch mein Wegweiser für das, was durch mich wirken soll.
Ebenso fließend geschah die Vorbereitung des Frauen-Wochenendes im Mai, das ich gemeinsam mit Alexandra ausgerufen habe
Sie besuchte uns spontan am letzten Wochenende und während wir beiden es uns schon dann gut miteinander gehen ließen, formte sich die Zeit im Mai mit 13 Frauen im Kreis. Bevor wir einen Stift zur Hand nahmen, kuschelten Alexandra und ich uns erstmal auf die Couch am Kamin, zündeten uns Kerzen an und zogen schöne begleitende Karten. Jeweils eine für uns alleine, dann eine für uns zusammen und eine für das Frauen-Wochenende, Es war einfach schön und fließend und weich. So wie wir es auch für das Zusammenkommen im Mai fühlen.
Im kreativen Prozess mit Matthias und im kreativen Prozess mit Alexandra haben wir jeweils das Wochenende in uns reifen und lebendig werden lassen. Es durfte sich in uns entfalten und wir konnten spüren, wie gut es sich anfühlt. Wir haben in dem Raum zwischen uns, in unserer Verbindung, entstehen lassen, was an diesen Wochenenden möglich ist und die Freude darüber, dass wir diese Idee auf die Erde bringen, dehnte sich mehr und mehr aus. Einfach schön!
In dieser Leichtigkeit sind zwei Retreats und zwei Bücher entstanden, Und manchmal ahne ich, dass es dem Leben vor allem darum geht. Um den Akt der Liebe, der Freude und der ernstgemeinten Absicht.
So, nun schließe ich meine Freudenbotschaft und hoffe sehr, dass etwas von dieser Energie zu Dir hinübergeschwappt ist. Vielleicht magst Du ja auch Deine Gedanken dazu mit mir teilen?
Auf ganz bald!
Alles Liebe zu Dir hin
Jumana