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Liebe Interessierte an meinen freudvollen Neuigkeiten

Heute vor genau 10 Jahren ist mein Buch “Mami, ist das vegan?” erschienen. Und genau heute habe ich mein zweites Buch auf die Reise geschickt. In wenigen Tagen werde ich den Probedruck von “Wahre Helden wollten keine sein” in Händen halten. Ich freue mich schon sehr darauf. Es ist eine Sammlung meiner Geschichten der letzten Jahre und ich habe es meiner Freundin Alexandra zu verdanken, die sich diese Sammlung in Buchform gewünscht hat und mich beim „Self-publishing“ an die Hand genommen hat. Danke dafür!
Sagt mir gerne Bescheid wenn Ihr „Wahre Helden wollten keine sein“ vorbestellen wollt. 

Bin ich bei meinem Tun in der Freude?

Ebenso wie mir das Arbeiten an diesem Buch Freude gemacht hat, erinnere ich mich an das Schreiben von “Mami, ist das vegan?”. Ich habe es neben meiner Halbtagsstelle als Moderatorin und meinem Volllzeit-Dasein als Mutter am Abend geschrieben, wenn die Kinder im Bett lagen. Das hätte ich niemals geschafft, wenn es mir nicht soviel Freude bereitet hätte. Und mir nicht soviel Sinn gespendet hätte. Wenn nur ein Tier weniger durch mein Wirken gelitten hat, dann bin ich voller Stolz, Dankbarkeit und Demut.
Wenn ich zurückblicke, dann erinnere ich mich auch an das Unverständnis, die Skepsis und das belächelt werden für etwas, das inzwischen selbstverständlich geworden ist. Es ist der Preis, den diejenigen zahlen, die vorangehen: Pionierschmerz. Vielleicht kennst Du ihn auch?

Ich habe mich daran gewöhnt, immer etwas früh/ früher/zu früh dran, zu sein. Auch wenn es sich nicht immer leicht anfühlt, so weiß ich  doch, dass es meinem Wesen entspricht, immer wieder das Neue zu entdecken und zu gestalten. In der Tiefe meines Herzens bin ich also auch einverstanden mit diesen “Begleiterscheinungen”.

Das Neue, das ich zur Zeit mit meinem Mit-Vorangeher-Gefährten Matthias erforsche, ist das neue Miteinander von Mann und Frau, auch im Bereich der Sexualität.
Wir freuen uns sehr, unsere Erkenntnisse auf diesem Gebiet und die Möglichkeit der Heilung patriarchaler Wunden nun in einem viertätigen Retreat auch mit anderen Paare zu teilen. Gestern nachmittag hatten Matthias und ich viel Freude daran, unsere Ideen, Erfahrungen und unser Wissen im Bezug auf Partnerschaft, Eros, Sexualität verbunden mit unserer Philosophie “Permaliebe” in die Agenda eines viertägigen Retreats zu übersetzen. Plötzlich war das, was zuvor zu komplex erschien, ganz leicht und die gesamten vier Tage Paar-Retreat “Liebe machen, Liebe sein” wurden in uns lebendig und auf dem Papier sichtbar.
Ich glaube, dass auch das Leben gestern seine helle Freude an uns hatte. 
Wenn Dir Paare einfallen, die sich gerne vier Tage Zeit für sich und ihre Sexualität als Paar nehmen mögen, dann erzähl ihnen gerne von unserem Angebot. Oder vielleicht bist Du ja selbst daran interessiert, mit Deiner Partnerin, Deinem Partner in unser Retreat zu kommen?

Ohne Freude geht es auch, aber…

Wenn ich ohne Freude am Werk bin, dann kommt durchaus auch etwas dabei heraus, aber meist bin ich mit den Ergebnissen auf dem Holzweg, zumindest nicht auf meinem Weg. Die Freude ist also auch mein Wegweiser für das, was durch mich wirken soll.

Ebenso fließend geschah die Vorbereitung des Frauen-Wochenendes im Mai, das ich gemeinsam mit Alexandra ausgerufen habe
Sie besuchte uns spontan am letzten Wochenende und während wir beiden es uns schon dann gut miteinander gehen ließen, formte sich die Zeit im Mai mit 13 Frauen im Kreis. Bevor wir einen Stift zur Hand nahmen, kuschelten Alexandra und ich uns erstmal auf die Couch am Kamin, zündeten uns Kerzen an und zogen schöne begleitende Karten. Jeweils eine für uns alleine, dann eine für uns zusammen und eine für das Frauen-Wochenende, Es war einfach schön und fließend und weich. So wie wir es auch für das Zusammenkommen im Mai fühlen. 

Im kreativen Prozess mit Matthias und im kreativen Prozess mit Alexandra haben wir jeweils das Wochenende in uns reifen und lebendig  werden lassen. Es durfte sich in uns entfalten und wir konnten spüren, wie gut es sich anfühlt. Wir haben in dem Raum zwischen uns, in unserer Verbindung, entstehen lassen, was an diesen Wochenenden möglich ist und die Freude darüber, dass wir diese Idee auf die Erde bringen, dehnte sich mehr und mehr aus. Einfach schön!

In dieser Leichtigkeit sind zwei Retreats und zwei Bücher entstanden, Und manchmal ahne ich, dass es dem Leben vor allem darum geht. Um den Akt der Liebe, der Freude und der ernstgemeinten Absicht.
So, nun schließe ich meine Freudenbotschaft  und hoffe sehr, dass etwas von dieser Energie zu Dir hinübergeschwappt ist. Vielleicht magst Du ja auch Deine Gedanken dazu mit mir teilen? 

Auf ganz bald!

Alles Liebe zu Dir hin

Jumana

 

“Liebe machen, Liebe sein” – Paar-Retreat

Dieses viertägige Retreat mitten im Wald ist für Euch als Paar interessant, wenn Ihr die Liebe zwischen Euch wirkungsvoll ins Fließen bringen und Eure Sexualität freudvoll erweitern und genießen wollt. Es eignet sich sowohl für Paare in einer glücklichen und sexuell erfüllten Beziehung, die ihr Feld erweitern möchten, als auch für Paare, die mit der Auszeit eine Neuorientierung in ihrer Beziehung suchen. Frischverliebte können erfahren, wie sich die Aspekte des Verliebtseins in eine dauerhafte Beziehung überführen lassen und schon länger bestehende Paarbeziehung können sich wieder lebendiger, reicher und liebevoller gestalten.


In der Paar-Zeit im “Steigerhaus” erlebt und bestärkt Ihr ein neues Miteinander von Mann und Frau. Ihr schenkt Eurer Beziehung Eure volle Aufmerksamkeit und nehmt neue Werkzeuge und Impulse mit in Euren Alltag zurück. Wir widmen uns dabei vor allem intensiv der körperlichen Erfahrung. Die Paarübungen und Interaktion geschehen dabei ausschließlich mit Deiner eigenen Partnerin bzw. Deinem Partner. Neben den Praxisübungen und Intensivierung der körperlichen Wahrnehmung gestalten sich die Tage u.a. mit Kreisarbeit, Rhythmen, Tanz, verbundenem Atmen und 4 begleitenden Wissensblöcken:

  • Philosophie “Permaliebe”
  • Sexualität und Heilung – Heilung durch Sexualität
  • empathische Kommunikation
  • Liebe ist keine Emotion

Unsere Beziehungserfahrungen, all unsere Ausbildungen und unsere gemeinsame Heilungserfahrung haben wir in unsere Philosophie “Permaliebe” und mit Leib und Seele in dieses Format “Liebe machen, Liebe sein“ fließen lassen.

Wir freuen uns, wenn Ihr Euch als Paar bei uns im Wald neu begegnet! 

Deine Investition (alle Preise inklusive Mwst.):
444 Euro p.P.// 888 Euro pro Paar
Unterkunft und Verpflegung:
85 Euro pro Person und Nacht
Für Rückfragen stehen wir Dir und Euch gerne zur Verfügung:


Matthias Jackel

mj@matthias-jackel.com

0175 2916838

Jumana Mattukat

mail@jumanamattukat.de

0171-8651155

Wir kommen zusammen – Frauenwochenende im Wald

EIN WOCHENENDE VOLLER MÖGLICHKEITEN
Wir eröffnen einen Kreis, in dem alles sein darf. Gemeinsam spüren wir was dran ist, was das Leben JETZT von uns will.
Wie wäre es wenn wir gemeinsam sammeln, uns in uns selbst und uns in dem nährenden und haltenden Kreis von anderen kraftvollen Frauen? Wenn wir unsere Schätze heben, sie aus dem Schatten herausarbeiten,
uns erinnern, uns bestärken, uns gegenseitig mit Liebe beschenken?
Was ist Deine größte Freude?
Was ist Dein größter Schmerz?
Wie tief bist Du getaucht?
Wie hoch bist Du geflogen?
Welchen Traum hast Du Dir noch nicht erlaubt?
Wofür möchtest Du Dein Herz noch weiter öffnen?
Spürst Du unseren Ruf in den Wald? Möchtest Du mit dabei sein?
 
Hüter*innen des Wochenendes:
Alexandra und Jumana 
Holger und Matthias hüten den Ort und sorgen für unsere Verpflegung.
Das Steigerhaus ist ein Kraftort auf 650 m Höhe mitten im Thüringer Wald.
www.steigerhaus.jetzt
 
Deine Investition:
333 Euro (inkl. Mwst.)
zzgl. Unterkunft und bioveganer Vollverpflegung
170 Euro
(Einzelzimmer Zuschlag 15 Euro/ Nacht)
 
Bist Du dabei? Melde Dich gerne bei
mail@jumanamattukat.de
info@alexandrathoese.de
Wir freuen uns auf Dich!

Liebesdusche zum Mitmachen

Möchtest Du auch Liebesduschen verteilen?

Wow, es ist so schön. So viele Menschen wollen gerne unter meiner Liebesdusche im Wald stehen. Ich freue mich von ganzem Herzen, dass die Liebesduschen so gewünscht sind. Und mich berührt es sehr, wieviele Menschen mir die Rückmeldung geben, dass sie es genießen, die Videos für andere anzuschauen. Dass die Liebe sich dadurch auch in ihnen ausdehnt. Das ist so herzerwärmend. Es erfüllt mein Bedürfnis nach einer Ausbreitung von Liebe, Wertschätzung und Wahrheit. Um dieses Feld noch größer zu machen, ist mir gestern eine “So kann es weitergehen“ – Idee gekommen.
Und dabei kommst Du ins Spiel. Gibt es einen Menschen, für den Du gerne eine Liebesdusche aufnehmen möchtest? Sehr gerne verbreite ich diese dann auf meinem YouTube Kanal, so dass dort ganz viele Liebesduschen zusammenfließen und sich “multipotentialisieren”.

Ich kann Dir sagen: Liebe in dieser Form zu schenken ist mindestens genauso schön wie sie zu bekommen.
Um das Feld der Liebesduschen zu erweitern und um daraus eine gemeinschaftliche Kreation von vielen Menschen zu machen, habe ich zu Deiner Unterstützung sogleich einen “liebevollen Leitfaden” entwickelt (der ist mir so leicht aus der Feder geflossen, dass ich sicher bin: so soll das sein!). Ich schenke ihn Dir gerne, mit ihm wird der Schritt zur Aufnahme für den Liebesduschen-Kanal mit Leichtigkeit möglich.
Schreib mir einfach hier einen Kommentar oder sende mir eine Email an mail@jumanamattukat.de. Für eine Kultur von Wertschätzung und Liebe. Juchu!
Ich freue mich auf Eure Nachrichten!!

Jumana

P.S: Diejenigen, denen ich bereits einen Dusche versprochen habe, bekommen sie natürlich noch und ich werde auch weiterhin Duschen aufzeichnen. Bitte habt dabei Geduld, ich nehme sie nur dann auf wenn der richtige Moment gekommen ist und sie aus meinem Herzen fließen. Danke sehr!!

Liebe Leserin, lieber Leser meiner Neuigkeiten,

herzlich willkommen zum Newsletter im neuen Jahr. Egal, ob Du den 1.1. oder eher den 22.1. als Deinen Start ins Neue empfindest: ich wünsche Dir von Herzen ein Jahr voller Freude, Verbindung, Wahrheit, innerer Führung und Liebe! Vielleicht magst Du Dir die Fragen stellen, die ich mir Anfang Januar in folgendem Text gestellt habe. Bist Du bereit für ein neues Ja?
Ich jedenfalls bin es und habe daher ein paar Dinge, ich ich mit Dir teilen möchte.

Jumanas Liebesdusche aus dem Wald
Am 17.1. wurde ich mit einem sehr schönen Einfall vom Leben beschenkt. Ich wachte mit der Idee der “Liebesdusche aus dem Wald” auf und habe sie sogleich mit viel Freude umgesetzt. Wenn Du mehr über die Hintergründe erfahren möchtet, dann lies gerne meinen Artikel dazu: hier der link. In aller Kürze zusammengefasst, drücke ich es so aus: 

“Ich liebe Menschen. Ich kann das in einem Menschen sehen, was ihn liebenswert macht und ich liebe es, Menschen dies mitzuteilen. Liebe können wir alle gebrauchen und ich mag meine gerne mit der Welt teilen!” 

Ich freue mich wenn Du Dir die bisherigen Ergebnisse auf meinem Youtube Kanal anschaust und ihn abonnierst. Sehr gerne ergieße ich auch eine Liebesdusche über Dich – selbst wenn ich Dich noch nicht kenne. Ich möchte damit zu einer Kultur von Wertschätzung und liebevollem Feedback beitragen! 

Video zur Liebesdusche
Was geschieht wenn Liebe und Kreativität frei fließen dürfen, zeigt dieses wunderschöne Video, das meine Freundin Alexandra Thoese mir für meine Liebesdusche geschnitten hat. Sie hat auch das strahlende Logo entwickelt. Mein Partner Matthias wiederum sah das Video und hat mir eine berührende Musik dazu komponiert und aufgenommen. So ist aus meinen Worten, Alexandras Gestaltung und Matthias Musik dieses feine Filmchen entstanden, das ich gerne mit Euch teilen möchte.
Ich bin zutiefst dankbar und glücklich und könnte gleich schon wieder eine Liebesdusche aufdrehen. 😉
Mit ihr möchte ich auch Menschen beschenken, die ich noch nicht kenne. Tatsächlich hat sich nun eine erste mir unbekannte Frau gemeldet und ich bin gespannt, was fließen wird.
Ich werde berichten..

Steigerhaus. jetzt.: neue Termine im Wald und jetzt
Endlich kann ich auch unsere neuen Termine für das Erleben und Leben von Gemeinschaft bekannt geben. 2022 durften wir erfahren wie viel Liebe in den Gemeinschaftswochen fließen konnte und wie sehr wir uns immer wieder auf die Liebe ausgerichtet haben. Die Zeiten in Gemeinschaft sind für uns praktizierte Permaliebe. Daher tragen sie in diesem Jahr den Namen Permaliebe-Praxiswochen. Und hier die Termine, zu denen Ihr herzlich willkommen seid:
6.-12.3.              27.3.-2. 4.            24.-30.4.        Hier findet Ihr mehr Informationen.

Matthias und ich freuen uns auf ein Wiedersehen mit früheren Teilnehmern und ein Kennenlernen von neuen Menschen!

Neue Atemtermine
Auch das “verbundene Atmen” wird Teil meines neuen Jahres sein. Ich habe bereits 
zwei Termine im YogaGarten in Bremen vereinbart:

Donnerstag, 2.2.23 von 9 bis 12 Uhr
Sonntag, 26.2.23 von 15-18 Uhr
und einen Termin im Yogastudio in Schwabhausen (Nähe Gotha):
Freitag, 10.2.23 von 16:30 bis 19:30
Wenn Du dabei sein möchtest, melde Dich bitte bei mir an.

Counseling
Wenn Du darüber hinaus fühlst, dass Dir bei der Betrachtung eines Themas meine Begleitung in Form eines Counselings oder einer Aufstellung gut tun würde: melde Dich gerne. Ich biete dies sowohl hier im Wald als auch in Bremen in Präsenz an und ortsunabhängig auch per Zoom. Besonders viel Energie verspüre ich gerade bei der Starthilfe für Neues. Solltest Du also einen “Jumana-Energie-Schwung” brauchen: im Anfang liegt bei mir die stärkste Kraft. Mach sie Dir zunutze!

In diesem Sinne wünsche ich Dir noch einmal einen lebendigen Start und eine gute Zeit bis zu unserem Wiedersehen: im Wald, in Bremen, im Yoga Studio, bei youtube, Im Blog, per Zoom oder wo auch wir uns begegnen sollen. Ich freue mich darauf!

Alles Liebe

Jumana

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Liebesdusche inspiriert….

Was geschieht wenn Liebe und Kreativität frei fließen dürfen, zeigt dieses wunderschöne Video, das meine Freundin Alexandra Thoese mir für meine Liebesdusche geschnitten hat. Sie hat auch das strahlende Logo entwickelt.
Mein Partner Matthias wiederum sah das Video und hat mir eine berührende Musik dazu komponiert und aufgenommen. So ist aus meinen Worten, Alexandras Gestaltung und Matthias Musik dieses feine Filmchen entstanden, das ich gerne mit Euch teilen möchte.

Die Liebesdusche

Ich bin gerade unfassbar glücklich und erfüllt. Gestern morgen, noch im Halbschlaf zwischen den Welten, ist mir eine Idee gekommen und es macht mir so viel Freude, sie umzusetzen.
Es ist die als Videoformat materialisierte Liebesdusche und ich möchte Euch davon berichten.

Bevor ich Euch erzähle, was es mit meiner Idee und ihrer Umsetzung auf sich hat, erlaubt mir zunächst eine kurze Anmoderation.
 
Einige LeserInnen haben sicherlich schon einmal die ein oder andere Version einer Liebesdusche in einem Seminar oder einer Kreis- und Gruppenarbeit erlebt?! 
 
Die Besucher meiner früheren Gruppe zur Bewusstseinsentwicklung in Bremen (amoChange Group) werden sich in jedem Fall noch daran erinnern, was es mit der Liebesdusche auf sich hat, denn es war jedes Mal unser absolutes Highlight am Ende des Abends und auch in unsere Gemeinschaftswochen hier im Wald hat die Liebesdusche inzwischen Einzug genommen. Der Ablauf ist ganz einfach. 
Ein Mensch tritt in den Kreis. Die anderen stellen sich um ihn herum und bauen sich damit selbst als Liebesdusche auf. Dazu berühren sie den Menschen in der Mitte an unterschiedlichen Stellen des Körpers sanft und nehmen auch auf energetischer Ebene Kontakt zu ihm auf. 
Nun wird der Mensch mit liebevollen Worten und Sätzen „geduscht“ und damit vollständig eingehüllt, er darf in der Wertschätzung, Anerkennung, der liebevollen Betrachtung seiner angeblichen Fehler, dem Moment der bedingungslosen Liebe duschen (oder eher baden). Er hört von den unterschiedlichsten  -zum Teil wildfremden- Menschen, welche Gaben aus ihm heraus leuchten und welche Qualitäten ihn auszeichnen. Niemand muss sich lange kennen, die Worte entstehen intuitiv sobald wir uns in Liebe verbinden. Wenn alle Teilnehmenden in den Genuss der Dusche gekommen sind, löst sich der Kreis auf, meist ist das der schwierigste Teil, denn niemand möchte auseinander gehen. 😉 Die Liebesdusche erinnert uns an unser reines wahres höheres Selbst. Sie lässt uns die Liebe der anderen spüren und aktiviert in uns die Erinnerung daran, dass wir selbst Liebe sind. Sie lässt uns fühlen: Ich werde gesehen! Auch die Gebenden genießen dabei ein wohlig warmes Gefühl, das sie durchströmt wenn sie selbst soviel Wertschätzung in sich hervorrufen können. 
 
Ich glaube daran, dass wir als soziale mitfühlende Wesen das, was einen Menschen in seinem Wesen ausmacht, wahrnehmen können, egal ob wir ihn kennen oder nicht. Sofern es uns gelingt, uns selbst in das Feld von Liebe und Bedingungslosigkeit zu begeben. 
Für mich ist diese liebevolle Betrachtung auch die nachhaltigste Möglichkeit für Veränderung. 
Ich zumindest kann vor allem dann mein Verhalten ändern, wenn ich alle meine Barrieren und Schutzmechanismen senke. Das gelingt mir am besten in dem Moment, in dem ich weiterhin in tiefer Verbindung mit meinem Gegenüber bin. 
Wenn also beispielsweise mein Partner mir etwas kritisches mitzuteilen hat, dann bitte ich ihn zunächst, mir eine Hand aufs Herz zu legen, so dass wir zuerst unsere Verbindung stabilisieren. Auf dieser „Liebesautobahn“ können die Botschaften in mir landen, ohne dass sie einen Unfallschaden anrichten, von dem ich mich erst erholen müsste bevor ich seine gute Absicht dahinter erkennen und ihm wirklich zuhören kann. 
Kurz gesagt: Liebe ist der einzige Weg.
 
Aus diesem Grund und weil ich sicher bin, dass wir sowieso gar nicht genügend Liebe verbreiten können, bin ich sehr glücklich über meinen neuesten inneren Auftrag. Die Liebesdusche als Videoformat. 
Ich mache mich selbst zur Liebesdusche und lasse Liebe in Form von Worten auf Menschen prasseln. Im Moment noch auf diejenigen, die ich schon kenne. Ich habe aber auch die Einladung ausgesprochen, dass jeder Mensch, der sich eine Liebesdusche von mir wünscht, sich bei mir melden kann. Ich bin gespannt in welcher Form es mir gelingt, auch diejenigen, die ich „nur“ auf Herzensebene kennenlerne und mit denen ich noch keine Lebenserfahrung teile, zu beschenken. 
 
Ich liebe Menschen. Ich kann das in einem Menschen sehen, was ihn liebenswert macht und ich liebe es, Menschen dies mitzuteilen. Liebe können wir alle gebrauchen und ich mag meine gerne mit der Welt teilen! 
In diesem Sinne: Melde Dich gerne bei mir, ich verschenke diese Liebesduschen auf YouTube. Ich mache dies bewusst dort öffentlich, und den Faktor des „gesehen Werdens“ für Dich zu multipotentialisieren. Du kannst dort meinen Kanal abonnieren, dadurch wirst Du informiert wenn eine neue Liebesdusche aufgedreht wird. ;-))
 

Bist Du bereit für ein neues Ja?

Bist Du bereit, Deinen Verstand zu hinterfragen?

Bist Du bereit, im Feuer zu stehen?

Bist Du bereit, Dich ganz neu zu denken?

Bist Du bereit, Schuld und Scham hinter Dir zu lassen?

Bist Du bereit, Deine Vergangenheit zu akzeptieren?

Bist Du bereit, Deinen inneren Wesenskern zu feiern?

Bist Du bereit, neue Wege zu gehen?

Bist Du bereit, die Wahrheit zu nähren?

Bist Du bereit, Nein zu sagen?

Bist Du bereit, zu genießen?

Bist Du bereit, alles zu fühlen?

Bist Du bereit, Dich zu lieben bis in die kleinste Zelle?

Bist Du bereit, Deinen Körper zu ehren?

Bist Du bereit, dem Leben zuzuhören?

Bist Du bereit, hm zu gehorchen?

Bist Du bereit, Deiner Mutter und Deinem Vater zu danken?

Bist Du bereit, alle Verstrickungen zu lösen?

Bist Du bereit, Deine konditionierten Beschränkungen zur erkennen?

Bist Du bereit, nach innen zu reisen?

Bist Du bereit, einem Ruf zu folgen?

Bist Du bereit, Deine Lust zu leben?

Bist Du bereit, immer wieder zu sterben und zu werden?

Bist Du bereit, Dein kleines Ich dem Großen unterzuordnen?

Bist Du bereit, Dich zu häuten?

Bist Du bereit, Dich noch besser kennen zu lernen?

Bist Du bereit, Dich anderen anzuvertrauen?

Bist Du bereit, Dich ganz einzulassen?

Bist Du bereit, Dich hinzugeben?

Bist Du bereit, über Dich hinauszuwachsen?

Bist Du bereit, Deine Lebendigkeit zu befreien?

Bist Du bereit, der Himmel auf der Erde zu sein?

Bist Du bereit, über Dich und das Menschsein zu lachen?

Bist Du bereit, ganz da und ganz Du zu sein?

Bist Du bereit, zu lieben?

Bist Du bereit für ein neues Ja?

Ich wünsche Dir ein gesegnetes, freudvolles, lustvoll lebendiges und kraftvoll mutiges Jahr!

„Ich liebe Fragen. Sie sind mein Werkzeug und mehr noch, ein Heiligtum. Schon als Kind bemerkte ich, wie kraftvoll sie sind, vor allem wenn Erwachsene sie mir nicht beantworten konnten. „Was wäre wenn nichts wäre?“ fragte ich als 8jährige.

Mein erstes Aufnahmegerät hatte ich mit 10 Jahren und ich begann, die Menschen in meinem Umfeld zu interviewen. Der Weg ins Fernsehen war wohl vorgezeichnet. 

Dort führten meine Fragen mit der Zeit immer mehr in die Tiefe. Manche Interviewpartner irritierte das.  

Schließlich wurde ich mir selbst der Kraft meiner Fragen bewusst und wechselte vom Interviewen in die Begleitung von Menschen in Veränderungsprozessen.

Inzwischen lasse ich das Leben die Fragen stellen. Es sind diese Fragen, die dem Menschen am dienlichsten sind. Sie entstehen in dem Raum und der Verbindung zwischen mir und dem Menschen, der sich mir anvertraut. Ich höre hin und spreche sie aus.

Möchtest Du Dich mit mir in diesen Raum begeben? 

Dann melde Dich gerne bei mir! Ich habe auch 2023 ein großes „Ja“ für die tiergehende Arbeit mit Menschen! 

Liebe Interessierte an meinen Neuigkeiten,

den Start des neuen Monats empfinde ich als eine gute Gelegenheit, meinen Newsletter mal in dieser neuen Form aus dem Blog heraus zu versenden….ich hoffe es gefällt Euch!

Ich sitze im Zug von Bremen in mein Zuhause im Wald…..
Gestern haben wir den 16. Geburtstag meines Sohnes als Familie zu viert in Bremen gefeiert. Ich bin sehr dankbar, dass Stephan und ich in so guter Beziehung sind, dass dies trotz unserer Trennung nicht nur vorbehaltlos und friedlich, sondern sogar sehr verbindend und freudvoll möglich ist. Ein echtes Freudenfest!

Den Versorger loslassen –Teil 1

Der gestrige Tag war darüber hinaus für mich auch deshalb von Bedeutung, da ich zum 31.8. meinen Vertrag als „Senior Associate“ bei meinem Hauptauftraggeber „Heidrick & Struggles“ gekündigt habe. Für mich fühlte es sich nicht mehr stimmig an, Heidrick als meinen Auftraggeber zu haben. Entstanden ist das erste Gefühl der Unstimmigkeit zum ersten Mal bereits als 2019 mein ursprünglicher Auftraggeber, das kleine Bremer Unternehmen “co-vadis” Teil des internationalen Konzerns “„Heidrick & Struggles” wurde und verstärkt hat es sich als die Entscheidung in diesem Jahr fiel, dass Heidrick sich nicht noch einmal neu beim “Bundesministerium für Arbeit und Soziales” bewirbt, für das ich viele und sehr gerne Führungskräfte gecoacht habe. Mit dem Loslassen von Heidrick, gebe ich auch die sechsteilige “co-coaching” Ausbildungsreihe zum systemischen Coach auf, die ich gemeinsam mit Stephan geleitet habe.

Den Versorger loslassen –Teil 2

Zeitgleich mit dem Prozess meiner Entscheidung, meinen Hauptauftraggeber und damit finanziellen „Versorger“ loszulassen, haben Matthias und ich uns dazu entschlossen, uns in unserem Zuhause im Wald von unserem Stromversorger gänzlich zu trennen. Seit Anfang August sind wir nun Stromtechnisch vollständig auf uns bzw. unsere Solaranlage gestellt, die nicht mit dem öffentlichen Stromnetz verbunden ist. Im Winter werden wir mehr davon berichten können, wie sich dieses Wagnis im Erleben tatsächlich anfühlt. Ich empfinde Matthias mit dem vollständigen Erfassen der technischen Gesamtsituation in diesem Bereich noch wagemutiger als mich selbst, die ich meine Energie hierbei vor allem darauf richte, im Vertrauen und in der Hingabe zu sein. 

Nicht autark im Bezug auf Menschen

Auch wenn unsere Entscheidungen zwangsläufig zu immer mehr Autarkie führen, so gibt es gleichzeitig auf Beziehungsebene immer mehr Verbindung zu immer mehr WegbegleiterInnen.
An die wachsende Zahl der Menschen, die uns mit ihrem Besuch am Steigerhaus unterstützt hat, habe ich letzte Woche eine Email gesendet, mit der ich unsere Dankbarkeit zum Ausdruck gebracht habe. Zu den Empfängern gehörte auch Bettina Sahling von den Newslichtern. Ich bin ihrem Impuls gefolgt, die Erfahrungen, von der ich in der Email berichtete, in einen Text für die Newslichter zu verwandeln. Dieser erscheint nun morgen auf dem Portal mit den guten Nachrichten, mit dem wir uns tief verbunden fühlen. Ihr findet ihn auch hier in meinem Blog bzw. als Artikel unter diesem.

Dankbarkeit

Schließen möchte ich auch diesen “Newsletter” hier mit Dankbarkeit.
Ich bin dankbar für einen wunderschönen Sommer voller neuer Erfahrungen an unserem Ort, den Matthias und ich immer besser kennenlernen dürfen.
Ich bin dankbar für die Liebe, die ich für diese beiden fantastischen Wesen auf dem Foto spüren darf. Und ja, ich bin auch stolz, dass solch feine, liebende, kluge und schöne Menschen meine Kinder sind.  😉

Das Foto stammt aus diesem Sommer und ist sogleich zu meinem Lieblingsbild geworden. Wir sind vor dem magischen Felsen “Es vedra” zu sehen, den wir in diesem Jahr dank der Einladung meines lieben Vaters nach Ibiza noch einmal sehen konnten. Als ich den Felsen 2017 das erste Mal gesehen habe, hat es mir den Atem verschlagen….

Zu guter Letzt bin ich dankbar dafür, dass Du Dich bis hierher dafür interessierst, was mich aktuell bewegt.
Vielleicht hast Du ja Lust, einmal beim Gemeinschaft üben hier im Wald dabei zu sein? Das würde mich sehr freuen!

Ansonsten biete ich auch meine Einzelarbeit nun ganz offiziell auch hier vor Ort an. Wir haben dazu einen unserer schönsten Räume umgestaltet. Ich freue mich aufs tiefe Eintauchen in die Essenz mit meinen KlientInnen. 

Und ich habe ein Wochenend-Angebot zum “verbundenen Atem” im Kopf für alle, die gerne mal wieder intensiv auf Atemreise gehen möchten…..Dazu dann an anderer Stelle mehr.

Inzwischen bin ich übrigens im Wald angekommen und sende Dir von hier frische Luft, Stille und gute Energie! Auf ganz bald!

Alles Liebe

Jumana

Tausend Dank für ein Jahr “Gemeinschaft üben”

Voller Dankbarkeit blicke ich auf unser erstes Jahr als Gemeinschafts-Übende zurück. Meine Dankbarkeit fließt vor allem zu den (inzwischen über 100) Menschen, die zu uns mitten in den Wald kamen, weil sie eine Resonanz auf unsere Vision von Verbundenheit haben und mit denen uns die Suche nach neuen Wegen verbindet.
Ich fühle, wie wir gemeinsam mit ihnen auf dem Weg sind.
Matthias und ich sind sicher, dass wir – während wir diesen Weg suchen – ihn auch bereits gehen.

Ihr Sein an unserem Ort, ihre Neugier und ihre Offenheit, ihre sowohl energetische als auch tatkräftige Unterstützung, ihre Rückmeldungen und vor allem ihre Liebe bestärken uns darin, diesen neuen Weg zuversichtlich weiter zu gehen.
Wir fühlen sie – auch wenn sie gerade nicht bei uns im Wald sind  – als unsere Gemeinschaft im Herzen.

Dieses stärkende Gefühl von Zugehörigkeit lässt uns noch mehr Freude und Sinn in unserem Tun verspüren. Es unterstützt uns wenn wir einmal zweifeln, z.B. an unserer Waghalsigkeit oder wenn wir spüren wie beängstigend sich selbstverantwortliche Entscheidungen anfühlen können (z.B. nicht mehr vom Stromerzeuger „versorgt“ zu werden) und wenn wir angesichts der Entfernung zu unseren Kindern oder angesichts auszufüllender Anträge ins Zweifeln geraten.

Aus dem Zwei-fel komme ich am Leichtesten wenn ich das Eins-sein erfahre. In der bewussten körperlichen Verbindung mit Matthias, in der spirituellen Anbindung an das größere Ganze, im Wissen um diese Menschen und all die anderen, die das Neue mitgestalten und im Kontakt mit Mutter Erde, die uns mit Zuversicht auch in Form von Wildkräutern, wilden Beeren und unserem kultivierten Gemüse reich beschenkt.
Matthias handfeste und basale Arbeiten, seine Musik, meine Naturbeobachtungen und Waldgänge bringen uns die Kraft, die uns ans Lieben und Weitermachen erinnert. Permaliebe.

Auch jede/r dieser Besucher hat uns im letzten Jahr erinnert.
Anfang September sind viele von ihnen der Einladung zu der Idee „Ein Dorf im Wald“ gefolgt und haben eine wunderbare Energie von Lust auf gemeinschaftliches Zusammenleben an unserem Ort gelassen.

Beispielsweise das mutig vertrauende junge Paar, das hier geblieben war, um ihren Sohn fernab vom nächsten Krankenhaus zur Welt zu bringen. Diese Haus- und Alleingeburt begleiten zu dürfen, zählt zu den wichtigsten Ereignissen meines Lebens. Sie hat Matthias und mich zu Geburtshelfern werden lassen und dem Platz, an dem vor Jahren einmal ein Kind ertrunken ist, spürbar Heilung ermöglicht. Unser Leben lang wird uns diese Erfahrung auf wunderbare Weise mit dem Jungen und seinen Eltern verbinden. Jedes Mal wenn ich daran denke, spüre ich eine Glückswelle und tiefen inneren Frieden. So sollten alle Geburt erleben dürfen: Mütter, Babys, Väter, Begleitende…

So wie die beiden hat jeder Mensch etwas von sich und seiner Einzigartigkeit bei uns gelassen, das spürbar weiter wirkt. Manches ist sichtbar wie das wundervolle Schild über dem Eingang, das einer der Teilnehmer sich während der ersten Gemeinschaftswoche zum Projekt gemacht hat; anderes ist unsichtbar wie all die innere Transformationsarbeit, die Menschen bereit waren zu durchlaufen. Auch sich erlaubt zu haben, genüsslich auszuruhen während andere noch werkeln, gehört für uns dazu.

Vor allem das Potential, das in den Gemeinschaftswochen liegt, hat uns selbst überrascht. Was wir zunächst einfach mal ausprobieren wollten, hat sich als wahre Wundertüte entpuppt. Während wir zusammen Gemeinschaft üben und Matthias und ich uns auch als Leiter des Prozesses voll in ihn hineingeben, lösen sich die Grenze von Lehrenden und Lernenden auf, die Transformation alter Glaubensmuster geschieht wie von selbst und Heilung wird angeregt.
Wir lieben es, diese Wochen zu gestalten und das Leben und seine besonderen Aufgaben an diesem Ort zusammen zu meistern. Es macht uns sehr glücklich und manchmal fühlt es sich wirklich an wie ein Märchen aus 1001 Nacht.

Ich bin voller Dankbarkeit für all die Menschen, die mit ihrem Besuch ihren Beitrag dazu geleistet haben oder uns aus der Ferne mit guten Gedanken und Ideen unterstützt haben.

Um mit der Gemeinschaft auf Zeit weiterhin das Neue in der Welt zu leben, braucht es über unser Engagement hinaus Menschen, die dieses Wagnis ausprobieren möchten.
Diesen neuen Weg mit seiner Kraft in der Kürze einer Werbebotschaft zu vermitteln, fällt uns schwer und fühlt sich nicht stimmig an.

Vielmehr wünschen wir uns, dass Menschen, die mit der Idee dieses Übens von Gemeinschaft, mit unserem Ort, mit uns, in Resonanz gehen von den Gemeinschaftswochen erfahren. So kann das Neue, organisch wachsend, sich von hier aus immer mehr ausdehnen.

Wir freuen uns also wenn Du selbst Lust hast, dabei zu sein oder davon zu erzählen.
Vor unserer Winterpause haben wir noch drei mögliche Termine zur Auswahl. Wir freuen uns auf Dich und alle Menschen, die selbst diese Erfahrung bei uns machen möchten!
Enden möchten wir mit der Stimme von Isabelle, die bei einer Gemeinschaftswoche mit dabei war:
Ein ganz wundervoller Ort mit zwei wundervollen Menschen, die dich herzlich empfangen – Jumana und Matthias. Hier darfst du du sein, frei von Wertung, darfst dich selbst erfahren und entwickeln, in Gemeinschaft wachsen, dazulernen und gleichzeitig einen Mehrwert bieten. Die Gemeinschaftswoche war ein schönes Erlebnis und wird wahrscheinlich nicht mein letzter Besuch dort oben im Wald auf dieser schönen Lichtung sein. Ich denke gern an diese intensive Zeit zurück.

In Verbundenheit
Jumana und Matthias